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Betreuung ist mehr wert!
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Menschen, die für andere da sind? In Erziehung und Pflege etwa leisten viele Außerordentliches. Dafür verdienen sie unsere höchste Wertschätzung. Fakt ist aber: Fast jede Arbeit wird besser bezahlt als der Dienst am Menschen. Die staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen der betreuenden Berufe sind mangelhaft. Gemeinsam mit Ihnen will ich sie verbessern. Dafür werbe ich mit meiner Kampagne "Betreuung ist mehr wert!".

 

 

 

 

Mehr Demokratie und echte Teilhabe – das hält unsere Gesellschaft zusammen!


(5. Februar 2018)
Der Saal in der Ebersberger Alm war mit den über 140 Gästen bis auf den letzten Platz gefüllt, als ich in diesem Jahr meine Gäste zum traditionellen Sozialempfang begrüßen durfte. Vertreterinnen und Vertreter von mehr als 65 Vereine, Einrichtungen und Initiativen aus dem Landkreis Ebersberg sind meiner Einladung gefolgt, um auch in diesem Jahr für den großen Einsatz der Engagierten zu danken. Denn Ehrenamt ist gefühlt einfach immer da und viel zu oft eine Selbstverständlichkeit, deshalb war am Sonntag die gute Gelegenheit, allen von ganzem Herzen für Ihren Tatendrang, Ihre Kraft und Ihre Ausdauer danken.


Mit mir im Bild der Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Thomas Vogt, SPD-Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher und Zornedings 2. Bürgermeisterin Bianka Poschenrieder beim Ebersberger Sozialempfang

Der diesjährige Empfang stand unter dem Motto: „Was hält unsere Gesellschaft zusammen?“ In meiner Rede ging ich der Frage auf den Grund, was unsere Gesellschaft in einer Zeit der Umbrüche zusammenhält und was diesen Zusammenhalt gefährdet. Alleinerziehende, ältere Menschen, in Armut lebende Kinder, die schon in jungen Jahren abgehängt sind – alle diese Menschen, die mit den unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen haben, haben in meinen Augen das Recht, dass Politik so handelt, dass ihnen das Leben erleichtert wird. Das ist es, was ich mir unter guter Sozialpolitik vorstelle. Wir als SPD-Landtagsfraktion fordern seit langem, dass in diesen Bereichen Maßnahmen ergriffen werden. Wir brauchen zum Beispiel eine Kita-Offensive, damit gerade Alleinerziehende nicht an dem Spagat zwischen Beruf und Familie zerbrechen. Wir müssen Geld in die Hand nehmen für sozialen Wohnungsbau und für mehr Teilhabe. Nur, wenn jede und jeder einen guten Platz in unserer Gesellschaft findet, kann der Zusammenhalt nachhaltig und dauerhaft gestärkt werden. Ein jeder von uns kann seinen Beitrag hierfür leisten und wir können gemeinsam einen großen Schritt hin zu mehr Zusammenhalt in unserer Gesellschaft tun.

Mein Gast, mein Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher, der als Vertreter für Natascha Kohnen kam, nahm die Gäste mit auf einen Ausflug durch die Geschichte der Demokratie und zog aus der sich aktuell ausbreitenden Demokratieskepsis Schlüsse für das, was für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft unerlässlich ist: Was uns zusammenhält in Bayern ist nicht der Schweinebraten oder ein Trachtentanz, sondern eine Staatsordnung, bei der sich Menschen auf Augenhöhe begegnen. Mehr Demokratie zu wagen ist für Rinderspacher kein überholtes Credo, sondern wichtiger denn je: „Mitsprache, Beteiligung und Kompromissfähigkeit sind die Essenz einer funktionierenden Demokratie.“

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