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Betreuung ist mehr wert!
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Menschen, die für andere da sind? In Erziehung und Pflege etwa leisten viele Außerordentliches. Dafür verdienen sie unsere höchste Wertschätzung. Fakt ist aber: Fast jede Arbeit wird besser bezahlt als der Dienst am Menschen. Die staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen der betreuenden Berufe sind mangelhaft. Gemeinsam mit Ihnen will ich sie verbessern. Dafür werbe ich mit meiner Kampagne "Betreuung ist mehr wert!".

 

 

 

 

Für Wählen ab 16, dafür keine höheren Steuern auf Fast Food – Mädchenparlament 2018


(16. April 2018)
Videoüberwachung im öffentlichen Raum, Steuern für ungesundes Essen oder Handyverbot an bayerischen Schulen – das waren nur einige der Themen, über die rund 160 Schülerinnen aus ganz Bayern beim diesjährigen Mädchenparlament der SPD-Landtagsfraktion eifrig diskutierten. Mit dabei waren auf meine Einladung auch zehn Schülerinnen des Gymnasiums Kirchseeon in Begleitung ihrer Lehrerin Gabriele Engl.


Geballte Frauenpower aus dem Landkreis Ebersberg – die Teilnehmerinnen vom Gymnasium Kirchseeon

Bereits zum neunten Mal schlüpften die Mädchen im Landtag in die Rolle einer Politikerin und erarbeiteten in Arbeitsgruppen, die den Ausschüssen des Bayerischen Landtags nachempfunden wurden, Anträge zu den jeweiligen Themenfeldern, die sie dann in der anschließenden Plenardebatte mit ihren Pro- und Contra-Argumente verteidigten. Eng begleitet wurden sie dabei von uns weiblichen SPD-Landtagsabgeordneten, die den Mädchen mit Rat und Tat zur Seite standen und aus dem Alltag einer Politikerin im Bayerischen Landtag berichteten.

Besonders heiß her ging es im Plenum beim Thema "Wählen mit 16" - die jungen Parlamentarierinnen stimmten am Ende mit einer knappen Mehrheit dafür, fordern aber gleichzeitig mehr Sozialkundeunterricht und mehr Informationen für Jungwähler. Wegen drohender Einschränkungen bei den Persönlichkeitsrechten und der Privatsphäre stimmten die Schülerinnen gegen mehr Videoüberwachung, ebenso wie gegen eine höhere Besteuerung von Fast Food.

Es ist jedes Jahr wieder beeindruckend, wie engagiert die Mädchen diskutieren und ihre Positionen vertreten. Auch in diesem Jahr ermöglichte das Mädchenparlament den Mädchen einen Einblick in den parlamentarischen Betrieb und hat vielleicht bei der ein oder anderen die Lust am politischen Mitgestaltung geweckt. Auch die Schülerinnen des Kirchseeoner Gymnasiums waren begeistert und würden am liebsten auch im nächsten Jahr wieder mitdiskutieren. Mein Fazit: Ein toller Tag mit geballter Frauenpower – so macht Politik Spaß!

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