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Betreuung ist mehr wert!
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Menschen, die für andere da sind? In Erziehung und Pflege etwa leisten viele Außerordentliches. Dafür verdienen sie unsere höchste Wertschätzung. Fakt ist aber: Fast jede Arbeit wird besser bezahlt als der Dienst am Menschen. Die staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen der betreuenden Berufe sind mangelhaft. Gemeinsam mit Ihnen will ich sie verbessern. Dafür werbe ich mit meiner Kampagne "Betreuung ist mehr wert!".

 

 

 

 

Bahnlärm effektiv eindämmen – Bahnstrecke Trudering nach Kufstein neu bewerten


(30. Mai 2018)
Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass die bereits heute stark frequentierte transeuropäische Brennerzulaufstrecke auch durch unseren Landkreis mit einem zukunftssicheren Lärmschutz ausgestattet wird – das ist mein Fazit, das ich aus dem Gedankenaustausch zum Thema Bahnlärm mit Susanne Höpler (Initiatorin vom kürzlich gegründeten Arbeitskreis Bahnlärm Kirchseeon) und Peter Pernsteiner (Leiter der seit Frühjahr 2017 existierenden parteiübergreifenden Arbeitsgruppe Bahnlärm des Zornedinger Gemeinderates) heute gezogen habe.


Im Gespräch mit Susanne Höpler (Initiatorin Arbeitskreis Bahnlärm Kirchseeon) und Peter Pernsteiner (Leiter Arbeitsgruppe Bahnlärm des Zornedinger Gemeinderates)

Die Bahnstrecke zwischen Trudering und Kufstein ist bereits heute stark frequentiert, die Lärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner entsprechend hoch. Schon bald müssen die Betroffenen aber mit doppelt so vielen Güterzügen rechnen, denn der Bayerische Verkehrsminister hat angekündigt, die von Blockabfertigungen geplagte Autobahn im Inntal wirkungsvoll zu entlasten und deutlich mehr Güter im Brennertransitverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Wenn dann mit Fertigstellung des Brennerbasistunnels in 2026/27 die dortige tägliche Kapazität von heute 181 Zügen auf 400 Züge steigt, ist nochmals mit einer Verdopplung der Güterzüge zu rechnen. Umso wichtiger ist es, bereits heute die notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten. Unsere Ausbaustrecke muss in Sachen Lärmschutz wie eine Neubaustrecke behandelt werden. Dafür braucht es kluge Konzepte und keine Maßnahmen, die nur dazu dienen sollen, die Betroffenen entlang der Strecke zunächst zu beruhigen.

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