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Betreuung ist mehr wert!
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Menschen, die für andere da sind? In Erziehung und Pflege etwa leisten viele Außerordentliches. Dafür verdienen sie unsere höchste Wertschätzung. Fakt ist aber: Fast jede Arbeit wird besser bezahlt als der Dienst am Menschen. Die staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen der betreuenden Berufe sind mangelhaft. Gemeinsam mit Ihnen will ich sie verbessern. Dafür werbe ich mit meiner Kampagne "Betreuung ist mehr wert!".

 

 

 

 

Kinderschutz geht alle an!


(22. Oktober 2020)
Im Sozialausschuss im Bayerischen Landtag werden aktuell fast vierzig Anträge zum Thema Kinderschutz diskutiert. Diese sind das Ergebnis der Anhörung zu diesem Thema, die auf meine Initiative hin im Juni stattgefunden hat. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich über den Sommer 15 Anträge erarbeitet, die nun diskutiert werden.


Im Gespräch mit dem Bundesmissbrauchsbeauftragten
Rörig – Kinderschutz geht alle an!

Ein Auszug: Ich fordere beispielsweise einen eigenen Missbrauchsbeauftragten für Bayern, wie das auch der Bundesmissbrauchsbeauftragte Rörig fordert, um dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt deutlich mehr Gewicht zu verleihen. Wichtig sind mir auch Maßnahmen wie die Etablierung von Kinderschutzkonzepten an allen Schulen in Bayern, damit die Beschäftigten dort einen Leitfaden haben, um Gefährdungen von Kindern zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. Um Kinder und Jugendliche zu stärken, braucht es auch mehr Angebote zur Entwicklung von Medienkompetenz, damit sie Gefahren in der digitalen Welt erkennen und darauf reagieren können. Damit soll verhindert werden, dass junge Menschen Opfer von Mobbing im Netz werden. Für eine gute Entwicklung unserer Kinder braucht es auch verbesserte Angebote in den Jugendämtern, mehr Fort- und Weiterbildungsangebote für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, und auch die Kindergrundsicherung, damit alle Kinder an Bildung, Freizeit und Gesundheit teilhaben können.

Zu diesen und weiteren Aspekten habe ich mich vor kurzem auch mit dem Bundesmissbrauchsbeauftragten Johannes-Wilhelm Rörig ausgetauscht. Er leistet wichtige Arbeit auf Bundesebene – der Freistaat muss nun nachziehen und vorhandene Lücken im Schutz von Kindern und Jugendlichen schließen!

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