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Mit Florian von Brunn beim THW Markt Schwaben - Gute Vorbereitung ist zentral für den Notfall
Egal, ob es sich um einen Einsatz in einem anderen Bundesland handelt oder ein Hochwasserereignis im Landkreis Ebersberg wie 2020 in Aßling – das THW Markt Schwaben ist zur Stelle. Beim Besuch betonten Stefan Sandner, stv. Ortsbeauftragter, und Dominik Fehr, Fachberater des THWs Markt Schwaben, aber auch, dass dies nur möglich ist, wenn die Einsatzkräfte mit modernen, funktionstüchtigen Geräten ausgestattet sind und die Bevölkerung auf Katastrophen vorbereitet ist. Naturkatastrophen nehmen immer weiter zu – die Bevölkerung muss besser als bisher vor einer drohenden Gefahr gewarnt werden und dann auch wissen, was zu tun ist. Wie das THW Markt Schwaben erläuterte, ist die Aufklärung der Menschen von zentraler Bedeutung, zum Beispiel darüber, wie wichtig Kerzen und ein Lebensmittel- und Wasservorrat im Haus in einer Notsituation sein können. Aber auch bei der Alarmierung der Menschen sehen die THW-Helfer Nachholbedarf, um im Gefahrenfall alle Menschen erreichen und warnen zu können. Bayernweit gibt es laut Staatsregierung 12.000 Sirenen, Rauscher und von Brunn unterstützen die Forderung, diese weiter auszubauen und stromunabhängig zu betreiben. Ebenso wie die Forderung nach einer stabilen Finanzierung der Rettungsdienste. Diese würde dem THW Markt Schwaben am meisten helfen, denn ohne verlässliche Finanzierung und Sonderprogramme, beispielsweise zur Anschaffung von Gerätekraftwagen, sieht es für Neuanschaffungen schlecht aus. Vorsorge kostet Geld, im Notfall zahlt sich diese aber aus. Für den Katastrophenschutz muss im Haushalt genug Geld eingeplant werden! |